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Wir halten Sie auf dem Laufenden
Wir werden oft nach den Kosten bei einer Beauftragung gefragt. Nicht selten haben die Kunden / Interessenten schon einige Angebote eingeholt und sind verwirrt, wie sich die Kosten einer Detektei zusammen setzen.
Die Beauftragung einer Detektei ist eine reine Vertrauenssache. Detektive können sich nur selten mit Referenzen schmücken, da sie natürlich höchste Diskretion gewährleisten müssen. Unsere Kunden sind also gezwungen, uns einen erheblichen Vertrauensvorschuss zu geben. Nicht selten hängen von unseren Ergebnissen erhebliche Folgen sowohl im betrieblichen aber auch im privaten Umfeld ab. Die gelieferten Informationen müssen nicht nur stichhaltig und korrekt sein, sondern auch gerichtsverwertbar. Datenschutzverordnungen und rechtliche Rahmenbedingungen ändern sich ständig, vor diesem Hintergrund ist eine ständige Anpassung von Ermittlungsstrategien notwendig.
Umso mehr Wert sollten Kunden einer Detektei daher Wert auf eine transparente Preisgestaltung legen. Im Idealfall wird auf verklausulierte Vertragswerke verzichtet und der Kunde erhält einen Stundensatz, verbunden mit einer ersten Einschätzung, wie viele Stunden sinnvollerweise oder erfahrungsgemäß eingesetzt werden müssen.
Die Detektei KCMG berät sie gerne hinsichtlich der Kosten bei einer Beauftragung.
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In den letzten Wochen gab es mehrfach in den größeren Nachrichtenportalen Beiträge zum Thema Überwachung von Arbeitnehmern
(Blaumachern) im HomeOffice. Einige Unternehmen können sich – glaubt man den Beiträgen – nicht mehr von Anfragen zu diesem Thema retten.
Ich habe diese Nachrichten mit großer Skepsis und teilweise auch mit Erschrecken verfolgt. Auch wenn die Überwachung von Arbeitnehmern
sicherlich zu den Kernaufgaben einer Detektei gehört, empfehle ich meinen Kunden immer, nicht nur mit Augenmaß zu agieren, sondern auch immer die betrieblichen Belange und die Weiterentwicklung eigener Strategien im Blick zu behalten.
Das Thema HomeOffice hat in den letzten Wochen einen erheblichen Aufwind erhalten. Auch in Unternehmen, bei denen es nahezu eine vollständige Verweigerung dieses Arbeitsplatzmodells gegeben hat, waren gezwungen, sich über diesen Punkt Gedanken zu machen und haben es zu großen Teilen hervorragend gemeistert. Der digitale und auch demographische Wandel in der Arbeitswelt stellt alle Unternehmen vor eine Herkulesaufgabe. HomeOffice gut gemacht, kann nicht nur diese Herausforderung unterstützen, es unterstützt das Unternehmen in allen Bereichen der Innovation und der Corporate Responsibilty.
Vollkommen kontraproduktiv sind daher nach meiner Meinung „Sensationsmeldungen“, die die Arbeitnehmer im HomeOffice unter Generalverdacht stellen.
Der Einsatz einer Detektei in einem Unternehmen ist immer dann sinnvoll, wenn das Vertrauen nachhaltig gestört ist oder es bereits einen
konkreten Anfangsverdacht gibt.
Vor jedem solchen Einsatz – der immer einen massiven Eingriff in die Rechte selbstbestimmter Arbeitnehmer darstellt – muss und sollte sich
die Unternehmensführung fragen, an welchen Stellen oder durch welche internen Konflikte ein solcher Vertrauensverlust entstanden ist. Eine
Detektei kann – und sollte – in solchen Fällen vor Beginn jeder ermittlungstechnischen Aufgabe den Hintergrund gemeinsam mit der
Unternehmensführung erörtern, Schwachstellen nach verfolgen, Wege aus dieser Situation aufzeigen und als Ultima Ratio dann eingreifen, wenn ein Schaden anderweitig nicht mehr abgewendet werden kann.
Auch das Bild des Detektivs hat sich in den letzten Jahren gewandelt, er ist mehr Berater und neutraler Blickwinkel als Ermittler und Verfolger.
Dieser Beitrag unterstützt unsere Philosophie: Kompetenzen verbinden – Gehen wir weiterhin mit dem nötigen Augenmaß und der für jedes Unternehmen wichtigen Eigenverantwortung gemeinsam vor.
KCMG | Detektive | Kompetenzen verbinden
#Detektei Überwachung von Arbeitnehmern #Detektei Blaumacher #Detektei Homeoffice
Wir freuen uns sehr über die zahlreichen Likes zu unserem Beitrag und freuen uns, für die ersten 20 Likes der DKMS soeben die versprochenen 10€ je Like also insgesamt 200,00 € überweisen zu dürfen. Danke an alle, die diese Aktion mit unterstützt haben und auch weiterhin durch persönliches Engagement helfen, Leben zu retten.
Immer wieder werden wir darauf angesprochen, ob und wie weit Fotos- / Videos zur Beweissicherung angefertigt werden. Wir weisen darauf hin, dass sowohl der Foto – / als auch der Videobeweis für eine gerichtliche Auseinandersetzung sehr kritisch zu betrachten sind. Immer mehr Gerichte stellen darauf ab, dass die Anfertigung von Fotos oder Videos einen Eingriff in die Persönlichkeitsrechte der betreffenden Person darstellt.
Aus diesem Grund empfehlen wir unseren Mandanten grundsätzlich, auf eine derartige Beweisführung zu verzichten. An dieser Stelle – insbesondere wenn ein gerichtliches Verfahren ansteht – ist es aus unserer Sicht sinnvoller, den Beweis durch Augenzeugen zu führen.
Auch wenn die Kosten durch mindestens zwei einzusetzende Detektive steigen – die Investition rechnet sich spätestens dann, wenn Fotos oder Videos nicht anerkannt werden und ein zweiter Zeuge nicht zur Verfügung steht.
Da wir keine Rechtsberatung ausüben, ist hier die Abstimmung mit einem Rechtsanwalt sinnvoll – wir stehen Ihrem Rechtsanwalt gerne zur Verfügung und erarbeiten eine gemeinsame und wirtschaftliche Lösung.
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In der letzten Zeit erhalten wir vermehrt Nachfragen von Unternehmen, bei denen der Verdacht besteht, Mitarbeiter arbeiten für andere Marktteilnehmer oder auf „eigene Rechnung“ in Privathaushalten. Unsere Detektive haben hier an vielen Stellen die entsprechenden Tatumstände belegen können. Auch wenn aufgrund der Corona Krise oftmals unterstellt wird, dass alleine diese Situation dazu führt, dass Mitarbeiter die Loyalität zum Unternehmen verlieren, haben wir in weit über 90% der Fälle feststellen können, dass die Krise nicht der ausschlaggebende Punkt gewesen ist. Wir konnten nachweisen, dass die betroffenen Mitarbeiter auch in den Zeiten vor der Corona Krise anderen unternehmensschädigenden Tätigkeiten nachgegangen sind. Im Gegenteil. Mitarbeiter, die unmittelbar von der Krise betroffen gewesen sind, haben sich teilweise loyaler verhalten, als die Kollegen, die eigentlich keine Einbußen hinnehmen mussten.
Diese Beispiele zeigen abermals auf, dass eine gesunde und vor allem strategische Handhabung dieses Thema in Unternehmen auch abseits von Krisensituationen angezeigt ist.
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